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Hallo lieber Besucher,
Herzlich willkommen auf meiner Website! Ich bin Sarah Eden, Mutter von vier Kindern, Künstlerin und Bloggerin und lebe auf dem Land in Deutschland.
Ich liebe es, meine Gefühle durch Kunst zum Ausdruck zu bringen und mit anderen zu teilen, sei es durch Schreiben, Musik, Filme, Fotografie, oder Gemälde...

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Deine Sarah

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Es ist in Ordnung, nicht perfekt zu sein - Gedanken im Herbst

Der Herbst ist im Land und färbt die Natur in warme Farben, fegt mit seinem Wind das Laub von den Bäumen und taucht die Welt des Morgens in stille, geheimnisvolle Nebelschleier.

Doch nicht nur äußere Veränderungen bringt der Herbst mit sich. Die ganze Stimmung der Natur verändert sich und ihre Energie wandelt sich.

Im Grunde ist die Natur ein wunderbares Sinnbild für tiefe Weisheiten, welche sie uns lehren kann, wenn wir bereit sind, genau hinzusehen und hinzuhören und vor allem auch in uns selbst hineinzuspüren.

So, wie im Herbst die Natur langsam zur Ruhe kommt und die Säfte der Pflanzen sich nach innen zurückziehen, so spüren auch wir Menschen, dass es an der Zeit ist, ruhiger zu werden, durchzuatmen und von dem aktiven, extrovertierten Lebensstil, den wir im Sommer meist geführt haben, "einen Gang herunter zu schalten" und uns wieder mehr unserem Innenleben zuzuwenden.

Jetzt, da die Tage kürzer und die Nächte immer länger werden, kann es auch durchaus schön und gemütlich sein, drinnen am warmen Ofen zu sitzen und sich Gedanken über sich selbst und sein Leben zu machen.

Auch ich bin etwas nachdenklicher und reflektierender geworden, so wie ich es immer werde, sobald der Herbst kommt.


In den letzten Tagen erwischte ich mich immer wieder dabei, wie ich mir wünschte, anders zu leben, da ich das Gefühl hatte, es nicht gut genug zu machen.

Wir alle neigen dazu, uns mit anderen Menschen zu vergleichen und wenn wir jemanden z.B. in den sozialen Medien sehen, der uns inspiriert, ermutigt und motiviert, dann ist das sicherlich eine gute Sache. Aber wenn wir beginnen, diese Personen zu idealisieren und uns an ihnen zu messen, dann kann das viel Druck in uns erzeugen, da wir dann meinen, so sein zu müssen, wie jemand anders, um "perfekt" zu sein. Aber perfekt sein - geht das überhaupt? Gibt es DIE Perfektion?


Nun, zunächst zurück zu meinen Gedanken. Ich habe ja schon in meinem Blogartikel Mach es einfach trotzdem! darüber geschrieben, wie wichtig es mir ist, mich kreativ ausdrücken zu können, z.B. in Form von Fotografie, Malerei, Musik usw... Ich habe auch darüber gesprochen, wie schwierig es manchmal ist, dafür genügend Zeit zu finden, neben all den anderen Tätigkeiten als Ehefrau, Mutter von vier Kindern und gleichzeitig Geschäftsfrau.

Es ist täglich so viel zu tun, dass normalerweise keine Zeit für Kunst und Hobbies übrig bleibt. Aber meine Leidenschaften einfach vernachlässigen? Das geht auch nicht lange gut! Denn dann fühle ich mich zusehends unzufriedener und deprimierter, je länger ich mit einem solchen ungewollten Kompromiss lebe.

Wenn man nicht das tut, was man sich aus tiefstem Herzen wünscht, wird man immer bereuen, es nicht getan zu haben.

Die große Frage ist also immer wieder: Wie kann ich es schaffen, trotz der widrigen Umstände um mich herum, mir Zeit zu nehmen, um die Dinge zu tun, die ich liebe?

Nun, da können natürlich ganz verschiedene Faktoren und Resourcen eine Rolle spielen und füher habe ich oft den Fehler gemacht, anzunehemn, dass Menschen im nahen Umfeld einem helfen könnten oder sollten. Aber das war nicht der Fall. Damals war ich enttäuscht über die mangelnde Hilfe und diese Enttäuschung verwandelte sich zeitweise sogar in Groll.

Heute weiß ich, dass dies nur verschwendete Energie war und dass mich diese negative Art zu denken zusätzlich geschwächt hatte. Um in der eigenen Kraft und Mitte zu sein, muss ich selbst Verantwortung für mein Leben übernehmen und zwar komplett. Auch wenn es mitunter schwierig sein mag, aber es gibt immer Lösungen - man muss nur willens sein sie zu finden und darf nicht aufgeben.


Ein einfacher Lösungsansatz, der gleichzeitig jedoch auch verdammt schwer sein kann:

Habe Mut zur Imperfektion!

Es muss nicht alles perfekt sein, was du tust. Und wahrscheinlich wird es sowieso nie perfekt sein. Es wird immer Menschen geben, die etwas auszusetzen haben an dem, was du tust oder wie du es tust.

Ich habe eine Weile gebraucht in meinem Leben, um zu realisieren, dass es nicht darauf ankommt, alle anderen zufrieden zu stellen. Das ist sowieso unmöglich. Aber es kommt sehr wohl darauf an, mich SELBST zufrieden zu stellen. Niemand anderes kann wissen und fühlen, was mich wirklich glücklich macht. Ich kann also von niemandem erwarten, mir dabei zu helfen, oder mich auf meinem Weg zu bestärken. Jeder Mensch ist unterschiedlich und hat verschiedene Arten, seiner Seele Ausdruck zu verleihen. Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wie er sein Leben führen möchte und was man als sinnvoll und erfüllend erachtet.


Perfektion ist also völlig subjektiv und wird von jedem Menschen individuell definiert.

Ich glaube, alles, was mit Liebe gemacht wird, ist perfekt.

Und dabei sind es oft gerade die kleinen "Fehler" und Unebenheiten, die ein Werk so perfekt machen. Denn das ist es, was Menschlichkeit, Authrntizität und Sympathie ausstrahlt.

Seien wir mal ehrlich: wer mag schon die perfekte Maskerade? Jeder hat manchmal mit größeren oder kleineren Schwierigkeiten zu kämpfen, das gehört zum Leben nun mal dazu. Ich glaube, dass wir alle hier auf dieser Erde sind, um zu wachsen und zu reifen. Da sind kleine oder auch mal größere Fehltritte ganz normal. Wichtig ist nur, daraus zu lernen. Dann können vermeintliche Fehler und Probleme sogar kostbar sein, weil sie einem die Möglichkeit geben, daran zu wachsen.

Auch hier ist die Natur um uns herum wieder ein wundervoller Lehrmeister. Wenn wir die Landschaft, die Bäume und Blumen betrachten, sieht alles wunderschön und perfekt aus. Sehen wir uns aber zum Beispiel ein paar Blätter genauer an, werden wir feststellen, dass sie alle ein wenig unterschiedlich sind und dass keines von ihnen vollkommen symmetrisch und perfekt ist. Hier und da wird man kleine Unregelmäßigkeiten und Unebenheiten entdecken, die aber die Schönheit und Perfektion des Blattes in keiner Weise schmälern. Im Gegenteil: gerade diese Abweichungen von der Norm machen das Blatt zu etwas Besonderem.


Zwar gibt es gewisse Gesetzmäßigkeiten, nach denen sich die Natur richtet, aber innerhalbn dieser, ist dennoch Raum für Individualität, die sogar so weit geht, dass es kein Blatt gibt, das völlig einem anderen gleicht.

Alles ist einzigartig und perfekt in seiner Einzigartigkeit bzw. in seiner Imperfektion.

Ich finde wir können daraus sehr viel lernen, vor allem Gelassenheit und Zufriedenheit gegenüber uns selbst. Wir sind einzigartige, wundervolle Geschöpfe, mit all unseren Eigenheiten und vermeintlichen Mäkeln.

Das heißt natürlich nicht, dass wir aufhören sollen, uns innerlich weiter zu entwickeln. Aber wir können es mit Leichtigkeit, Freude und Gelassenheit tun. Wir können rücksichtsvoll und geduldig mit uns selbst sein, anstatt zu erwarten, dass wir alles so perfekt machen, wie wir es uns vielleicht vorgestellt haben. Denn letztendlich sind wir alle hier auf dem Weg zur Vervollkommnung. Und dieser Weg braucht Zeit, Geduld und Zuversicht. Und die haben wir umso mehr, wennuns bewusst ist, dass die Perfektion bereits in uns wohnt und nur darauf wartet, sich nach und nach zu entfalten, wie eine Blume, die im Winter unter der Erde schlummert, um dann zu gegebener Zeit, durch die Erde zu brechen und sich im Sonnenlicht ihre ganze Schönheit zu entfalten.

So, du schöne Seele, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Mut, Inspiration und Gelassenheit durch diesen Blogpost übermitteln und wenn dich gerne ein wenig mit mir über dieses Thema unterhalten möchtest, dann lade ich dich herzlich ein, mir unter diesem Post, einen Kommentar zu schreiben. Ich freue mich darauf, mich mit dir ein wenig zu unterhalten!


Sei herzlich gegrüßt,

Deine Sarah


PS.: Hier habe ich ein Video gemacht, das Teile dieses Blogs enthält, das sehr schönes, herbstliches Filmmaterial enthält und Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt. Viel Spaß beim Anschauen!



84 Ansichten0 Kommentare

Ein verrücktes, wundervolles, lebensveränderndes Jahr

Hallo, meine Freunde!

Nach den Teilen 1 und 2 unserer Liebesgeschichte teile ich nun den dritten und letzten Teil dieser 'Blog-Trilogie'. Ich hoffe es gefällt euch!


11. SCHWIERIGKEITEN


Wie ich euch bereits in meinem letzten Blogpost erzählt habe, gab es in Deutschland und hauptsächlich in allen europäischen Ländern aufgrund von Covid-19 ein Reiseverbot, das es Menschen außerhalb Europas SEHR schwer oder sogar unmöglich machte, in ein europäisches Land einzureisen .

Tage vergingen wie diese, Wochen vergingen und schließlich Monate... und als wir die Nachrichten verfolgten, schien sich die Situation von Tag zu Tag zu verschlimmern.

Es war ein sehr hilfloses Gefühl, überhaupt nicht zu wissen, was kommen würde und wann sich langsam alles wieder normalisieren würde.


Alles, was wir jetzt hatten - wieder einmal - war, uns anzurufen und zu schreiben und wir hatten KEINE Ahnung, wie lange unsere Beziehung so sein würde und wann wir uns wiedersehen könnten.

Aber wir haben trotzdem versucht das Beste draus zu machen, jeden Tag Videochatten, süße Instagram-Storys füreinander kreiert, Lieder geschrieben und uns gegenseitig vorgespielt/gesungen... und uns doch sehr vermisst...!

Einmal versuchten wir uns in Portugal zu treffen, weil die Grenzen Portugals für Brasilianer noch offen waren, während sie in den meisten anderen Ländern bereits geschlossen waren, genau wie in Deutschland.

Wir haben alles arrangiert und es schien alles perfekt, obwohl wir uns beide ziemlich unsicher fühlten, ob das wirklich funktionieren würde.

Aber ich recherchierte alle möglichen Informationen, die ich darüber finden konnte, rief Fluggesellschaften an, sprach mit Botschaften und Grenzpolizisten und da alles in Ordnung schien, buchten wir unsere Flüge nach Portugal.


Der Tag, an dem Fabios Flug abfliegen sollte, kam und wir waren beide super aufgeregt!

Seine Familie brachte ihn zum Flughafen in Sao Paulo. Mein Flug würde am nächsten Tag starten, da ich nur 2 Stunden und Fabio etwa 14 Stunden fliegen musste.

Als er auf dem Weg zum Flughafen war, war ich so aufgeregt und nervös, ob alles gut gehen würde, ich konnte nicht anders denken und tun, als zu hoffen und zu beten, dass er mich bald anrufen und mir sagen würde, alles sei in Ordnung und er ist erfolgreich einchecken.

Ich hatte die ganze Zeit dieses seltsame Gefühl in meinem Bauch, dass etwas schief gehen würde.


Und dann endlich sein Anruf!!!


Ich war so glücklich, endlich ein Lebenszeichen zu bekommen... ABER!...

...Er hatte keine guten Neuigkeiten für uns. Eigentlich war es genau das, was wir beide am meisten befürchtet hatten: Er durfte nicht fliegen.

Und das alles wegen eines Zwischenstopps in Frankreich und einem Gesetz, das sich einen Tag zuvor geändert hatte. Normalerweise waren die Grenzen Frankreichs für Menschen ohne EU-Staatsbürgerschaft geschlossen, aber ein schneller Zwischenstopp für Reisende am Flughafen war noch möglich - bis zu dem Tag zuvor, als die Beschränkungen übergangen wurden.

Ich denke, dies war und ist einer der frustrierendsten Tatsachen der 'Corona-Beschränkungen', dass man nie sicher sein kann, was gerade gilt. Heute ist es so und morgen kann es schon wieder anders sein, man kann sich auf nichts verlassen, kann nichts planen... puh!


Dieser Tag war also ein Tag, an den sowohl Fabio als auch ich als einen sehr traurigen und tränenreichen in Erinnerung haben.

Seine Familie nahm ihn mit nach Hause. Und ein paar Stunden später waren wir wieder da: er allein auf seinem Bett, ich allein auf der Couch, und telefonierten, anstatt uns in den Armen zu halten, wie wir es uns beide so sehr gewünscht hatten.


12. HEIRATSPLÄNE

Da wir schon früher übers Heiraten nachgedacht und darüber gesprochen hatten, haben wir jetzt ernsthaft darüber nachgedacht, Pläne dafür zu schmieden, sogar früher, als wir es zunächst vorhatten. Aufgrund dieser ganzen kniffligen Situation stellten wir fest, dass dies damals eine der einzigen Möglichkeiten war, uns wiederzusehen.

Also beschlossen wir, Nägel mit Köpfen zu machen und zu heiraten.


Aber das war leichter gesagt als getan. Deutsche Bürokratie kann selbst für deutsche Staatsbürger ziemlich kompliziert sein. Aber in diesem Fall war es noch schwieriger, eine Hochzeit für ein binationales Paar mit einem Nicht-EU-Bürger zu arrangieren.

Das hat uns jedoch nicht davon abgehalten, für unser Ziel zu kämpfen, uns wiederzusehen und zusammen zu sein.

Also riefen wir beide an und diskutierten mit Beamten, gingen zu verschiedenen Behörden, holten Papiere und Bescheinigungen, Stempel und Übersetzungen, zahlten Gebühren und Portokosten und gingen von Amt zu Amt...

Als wir alle notwendigen Papiere hatten, wurden diese von einem Gericht überprüft und uns wurde gesagt, dass dies ca. 6 Wochen dauern könnte. Also mussten wir wieder warten...


Ungefähr 4 Wochen später bekam ich schon den erleichternden Anruf: Die Papiere wurden überprüft und alles war in Ordnung! YAYYYY!!! BESTE NEWS seit langem!!!


Endlich hatten wir eine Perspektive, uns bald wiederzusehen und zusammen zu sein.

Wir fingen an, seinen Flug nach Deutschland zu arrangieren und diesmal sollte alles perfekt klappen!


13. EIN LANG ERSEHNTES WIEDERSEHEN

Love is not tourism, hugging couple, airport, reunited, binational couple
Hugging us for the first time after 4 months at the airport in Frankfurt, Germany.

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie glücklich wir beide waren, uns nach all dem Warten und Scheitern und Kämpfen endlich wiederzusehen!

Auch meine Kinder haben sich sehr gefreut, Fabio wiederzusehen. Vom Tag seiner Ankunft an hatten wir nur noch ca. 3 Wochen bis zu unserem Hochzeitstermin, den wir vorher festlegen mussten, damit er nach Deutschland einreisen durfte.

Da wir weder eine große Feier geplant, noch das Budget dafür hatten und auch eine große Party zu dieser Zeit sowieso nicht erlaubt gewesen wäre, blieben wir entspannt und genossen einfach die gemeinsame Zeit.


14. UNSERE HOCHZEIT

Am 27.08.2020 war es soweit. Wir haben geheiratet.

Es war kein spektakuläres, glamouröses Event mit vielen Leuten, Programm, Alkohol und Party... sondern ein einfacher, aber schöner Tag mit ein paar lieben Freunden und meiner großen Familie.

Das einzige, was mir leid tut, ist, dass Fabios Familie und Freunde nicht da sein konnten.

Aber eines Tages können wir hoffentlich mit ihnen unsere Hochzeit in Brasilien noch einmal feiern!


15. UNSERE FAMILIE WÄCHST!


Um unser Familienglück perfekt zu machen, erwarten wir jetzt auch noch ein Baby!

Wer meine Insta-Storys verfolgt, weiß es wahrscheinlich schon: Ich bin wieder schwanger!🎉⁠ Baby Nr. 4 ist unterwegs...!

Natürlich sind wir alle sehr glücklich und aufgeregt, dass diese kleine Seele ankommt, um unsere Familie zu bereichern.

Ich freue mich sehr, diese wundervollen Neuigkeiten mit euch teilen zu können und ich freue mich darauf, mehr von meiner Schwangerschaft und Geburt mit euch zu teilen.

Ich plane wieder eine Hausgeburt, wenn während meiner Schwangerschaft alles gut läuft. Ich habe alle meine drei Kinder zu Hause geboren und möchte diese „Tradition“ fortsetzen.


Das waren also die wichtigsten Ereignisse in unserem Jahr 2020 und natürlich gab es Weihnachten und meinen Geburtstag (ja, ich bin eine Schützin) und Neujahr!

Da Deutschland aber diesmal schon wieder im Lockdown war, feiern wir es einfach im recht kleinen Familienkreis, ganz ruhig und gemütlich, so wie ich es mag. :)

Ich hoffe, ihr hattet auch alle ein schönes Jahr 2020, auch wenn es für euch wahrscheinlich auch einige Herausforderungen und Veränderungen gegeben hat.

Ich wünsche euch von ganzem Herzen alles Gute! Bleibt auch in diesem neuen Jahr gesund und munter und voller Hoffnung, Freude und Dankbarkeit!


Vielen Dank für das Lesen meines Blogs und für all eure Liebe und Unterstützung!

Es bedeutet mir wirklich viel!


Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr einen kleinen Kommentar/Feedback hinterlassen würdet, wie euch mein neuer Blogbeitrag gefallen hat und (noch wichtiger) bitte sagt mir, worüber ich in meinen nächsten Blogposts schreiben soll!


Alles Liebe,

Sarah

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